Während einem ausserirdischen Angriff im Jahr 2084 gelingt lediglich der Jugendlichen Milly mit der Zeitmaschine die Flucht in Vergangenheit. Die Maschine wurde gebaut um die Invasion der Aliens rechtzeitig stoppen zu können. Das junge Mädchen gerät bei ihrer Transformation ins Jahr 2002 jedoch ausgerechnet mitten in einen Kampf zwischen dem Auftragskiller Miyamoto und dem Mafiaboss Mizoguchi. Da Milly dabei aus Versehen verletzt wird, nimmt Miyamoto das Mädchen mit zu sich nach Hause. Nach einigem hin- und her kann Milly (von Miyamoto "Rotznase" genannt) Miyamoto überreden ihr bei der Mission behilflich zu sein. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem abgestürzten UFO, welches die Ursache der Alien-Invasion zu sein scheint. Sie finden das UFO und das Alien schliesslich in einem Forschungsinstitut und wollen dem ausserirdischen Geschöpf zur Flucht von der Erde verhelfen. Milly ist nämlich der Überzeugung, dass der zukünftige Konflikt mit den Aliens von den Menschen verursacht wurde. Der skrupellose Mafiaboss Mizoguchi strebt nach absoluter Macht und hat mit der ausserirdischen Technologie jedoch ganz andere Pläne. Es gelingt ihnen den Mafiaboss in einem harten Kampf zu besiegen und das Alien seinen angereisten Artgenossen zu übergeben. Diese goutieren die freundliche Geste und signalisieren eine friedliche Gesinnung. Der Krieg der Zukunft konnte somit verhindert werden und Milly reist wieder zurück in ihre Zeit.
Natürlich kann der Film nicht mit Filmen wie Terminator & Co. mithalten. Ich fand ihn aber trotzdem sehenswert. Der Film bietet eine solide und interessante Story, obschon es einige Logikfehler gibt. Die Hauptdarsteller sind recht sympathisch und die Produktion ist ebenfalls Ok. Note: 6/10