Identität (2003)

Story:
Als eine kleine Familie in der Nacht eine Autopanne und gleich noch dazu einen schlimmen Unfall erlebt wird ihr von einem Chauffeur und einer Schauspielerin geholfen. Unterwegs haben sie ebenfalls eine Panne und treffen ein anderes Auto, ebenfalls mit einer Panne, und halten ein Junges Pärchen an. Alle diese Personen versammeln sich in einem Motel. Die Strassen sind alle überschwemmt und es regnet fesst. Im Motel angekommen treffen sie dort auch den nervösen Besitzer und ein Polizist mit Sträfling ist auch dort steckengeblieben. Aber als ein Mord passiert bleibt allen die Luft weg. Wer war es den nur? Doch die Morden nehmen kein Ende, auf Mysteriöse Weise stirbt einer nach dem anderen.

Meine Meinung (Enthält Spoiler):
Dieser Film hat mich echt von Hocker gehauen. Man denkt am Anfang das es um eine Story geht wo ein paar Leute in einem Motel fesststecken und das ein Mörder zwischen ihnen ist. Einer nach dem anderen wird umgebracht, so weit so gut, aber mit der Zeit lernt man die gewissen Darsteller richtig kennen und ich persöhnlich hab gedacht das der Polizist der Mörder ist. Ich hab mich gewaltig getäuscht. Dieser Gedanke das ein Mensch sich verschiedene Personen einbildet lässt um seine Mordlust zu befriedigen ist zwar noch ganz okay, aber das dieser kleine Junge am Schluss der Mörder in Malcolm gewesen ist hat mich echt umgehauen. Vor allem weil das alles so berühmte Schauspieler sind die da einer nach dem anderen ihr Leben lassen. So etwas kenn ich persöhnlich jetzt nur von The Sixth Sense, auch SAW hatte so eine ähnliche Wirkung aber nur dieser Film hier hat echt gezogen.
Der Schauplatz ist sehr gut gewählt, das alles an einer regnerischen Nacht passiert erhöht die Spannung sehr und die Schauspieler überzeugen auch. Natürlich darf in so einem Film auch nicht an Blut und/oder Schockmomenten fhelen. Ein paar gute Schockefekte (wie eben den Schluss) hat der Film schon zu bieten. In grossem und ganzen vergebe ich hier 9/10.