Zombie Nightmare (1987)

Review

von Frank Trebbin

Ein von bösen Buben getöteter junger Mann namens Tony Washington wird mit Hilfe der Zigeunerin Molly Mokembe in einer mitternächtlichen Friedhofssitzung wieder zum Leben erweckt, um fortan Rache nehmen zu können. Ein blutiger Reigen beginnt, an dessen Ende die vollbrachte Rache des Ermordeten steht. Und auch Captain Churchman von der Polizei erlebt noch eine Überraschung…

Hinter der profanen Allerweltsgeschichte verbirgt sich der schlechteste und mieseste Horrorfilm der letzten Dekade. Der Ärger beginnt aber eigentlich schon mit dem Videocover der deutschen Fassung: Es verspricht Make-Up-Effekte, die in keiner Sekunde zu sehen sind. Lediglich Mega-„Babe“ Tia Carrere ist ein Hoffnungsschimmer in der Wüstenei dieser ultrabilligen Produktion, die einmal mehr mit einem Heavy-Metal-Soundtrack bei den Fans buhlen geht. Von „Zombie Nightmare“ gibt es auch eine FSK-16 Fassung. Wie die wohl aussehen mag? Des weiteren mit Adam West, Jon Mikl Thor, Allan Fisheru.a.

© Selbstverlag Frank Trebbin