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Die Rückkehr des großmäuligen, geschwätzigen Soziopathen - und hoffentlich ist es auch gleichzeitig dessen letzter Streich. Man stelle sich vor, was für Möglichkeiten sich ergeben hätten: Eine neugierige YouTuberin klemmt sich an einen Serienkiller dran. Aber nein, der Film geht ganz eigene, schwer enttäuschende Wege und das schwierige Verhältnis zwischen der Dokumentierenden und ihrem gewalttätigen Studienobjekt erweist sich als ziemlicher Schwachsinn. Wer sich seinen Maniac-Fix hiervon versprach, der guckt bedröppelt in die Röhre. Dies ist in meinen Augen eines der schwächsten halbdokumentarischen Portraits eines Mehrfachmörders. Die Eingangssequenz, die mit dem Rest des Streifens nichts zu tun hat, ist noch Beste an der Sache, aber selbst die ist nicht das Gelbe vom Ei. The creep is crap!