Inhaltsangabe

von andeh

Der Ex-Söldner Frederick Payne (Carlos Martos) ...

... lebt mit seiner wahnsinnigen Ex-Frau Elizabeth (Diana Conca) seiner Schwester und deren Sohn sowie einer Hausangestellten in einem abgelegenen Haus in einem nicht näher benannten Land. Als ihn in einer Gewitternacht seine heimliche Liebe Helen (Emma Quer) besucht, dreht Elizabeth durch und blendet ihn, woraufhin sie künftig in einem Irrenhaus hinter vermeintlich sicheren Gitterstäben untergebracht wird. Der blinde Frederick und seine Helen beschließen unterdessen zu heiraten und ein Kind zu bekommen. Da es bei Frederick aber nicht mehr so recht funkt, entschließt man sich für eine künstliche Befruchtung in der Klinik von Dr. Gerard. Der beging allerdings den Fehler, einen Satanisten als Helfer einzusetzen, der diverse Frauen mit Satans Samen befruchtete, so nun auch Helen. Nachdem die bisherigen Versuche sich als Fehlschläge erwiesen, ist Helen die große Hoffnungsträgerin, Satans Sohn in die Welt zu setzen. Die Sekte schickt die schwarzgekleidete und grausame Margaret (Concha Valero) als Helferin, um Helen durch ihre schwere Schwangerschaft zu helfen und in ihren Ehemann Frederick von ihr abzusondern. Währenddessen verzehrt sich die verrückte Margaret nach ihrem Ex-Mann, bricht aus dem Irrenhaus aus und kehrt axtschwingend heim.


Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]


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