... Jungsteinzeit, dass sich ein Clan in den Ötztaler Alpen in der Nähe eines Baches niedergelassen hat. Man kennt schon das Halten von Haustieren wie Ziegen und Schweine, die Jagd ergänzt den Speisezettel mit Wildbret. Auch konnte man an einfachen Webstühlen schon Stoff herstellen. Natürlich dürfen auch Kultgegenstände nicht fehlen: Das „Tineka“ wird für die Familie in einer besonderen kleine Holzschatulle aufbewahrt. Und diese Heiligtümer sind auch für andere Clans von großem Wert und immer wieder der Grund für einen Überfall. Als Kelab (Jürgen Vogel), der Anführer des Clans, gerade auf der Jagd ist, wird die Siedlung von barbarischen Angreifern dem Erdboden gleich gemacht. Auch seine Frau Kisis (Susanne Wuest) und sein Sohn werden übelst massakriert. Nur sein Baby, das sein Sohn noch in eine Höhle retten konnte, überlebt. Kelab sinnt auf Rache und nimmt die Verfolgung der Mörder auf...