Review
von JasonCane
Ein Typ verstümmelt sich aus fadenscheinigen Gründen selbst. Die Gore-Effekte sind ganz ok und das einzige, was nicht total peinlich ist.
Das Voice-Over des Protagonisten ist jedenfalls selten dämliches Geschwafel.
Um auf 60 Minuten zu kommen bewegt sich der Hauptdarsteller auffallend langsam was zusätzlich nervt.
Nur die Tatsache, dass vergleichbare Filme wie Womans Flesh: My Red Guts (1999) und Suicide Dolls (1999) noch viel langweiliger und dümmer sind bewahrt diese Grütze vor dem Punkteminimum.
Der Bezug zur Guinea Pig-Reihe ist auch weit hergeholt und ich finde, dass es der schlechteste Teil der Reihe ist. Danach folgt der unsäglich miese Song of Solomon, dann der öde und stumpfsinnige Bouquet of Guts and Gore, wohingegen Bloodshock der interessanteste Teil ist.