Es gibt ja nicht sonderlich viele Filme, die eher auf engsten Raum spielen. "Buried", "Frozen" und "Nicht auflegen" fallen mir da spontan ein und... nunja, wenn man es so will auch "Open Water". Apropos Wasser, darum gehts hier. Der Gedanke eingeschlossen in einem Schwimmbecken zu sein, wurde gut eingefangen auch wenn das kammerartige Szenario hätte schöner ausfallen können. Leider spult sich das Geschehen auch nach Schema F ab inkl. der Dialoge aber das scheint da wohl auch ein typisches Manko innerhalb des klaustrophischen Thrillers zu sein. Durchweg spannend ist es allemal, auch wenn die ganze Crimegeschichte wiederrum auch etwas aufgesetzt wirkt.
Nichtsdestotrotz für Fans dieser Subart ein durchaus passables Filmstück mit (kleineren) Schwächen. Kann man schauen.