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Hübsches, junges Mädel will den Geist vom Papa anrufen, denn ihr Leben ist seit seinem Tod nicht wirklich einfach. Die Mutter ist kaum zu Hause, da sie Geld für die insgesamt vier Kids aufbringen muss und dementsprechend ist das junge Mädel für seine jüngeren Geschwister Ersatzmutter. Nicht grad das, was man sich mit 15 wünscht. Gut gewähltes Alter übrigens: Alt genug, um hübsch genug für einen solchen Film zu sein, jung genug, um noch das Unschuldige zu verkörpern, das hier vom Bösen drangsaliert wird. Vorsichtshalber noch eine Zahnspange eingefügt, um das junge, unschuldige zu unterstreichen und keine falschen Gedanken aufkommen zu lassen.

In dem Zusammenhang muss aber auch gesagt werden, dass die Darstellerin einen echt guten Job macht, denn sie setzt die übrigens sehr schlüssig erzählte Geschichte und auch ihre Figur sehr gut um.
Wie man also schon ahnt, geht die Anrufung mittels Ouija-Board schief und man beschwört einen ziemlich bösartigen Geist. Das wird zwar noch nicht von Beginn an deutlich, auch, wenn man es ahnt, aber es nimmt nach und nach immer konkretere Formen an, was ich mal gelungen gemacht finde.
Paar nette Schockmomente sind auch drin, also alles richtig gemacht.

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