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Der Sohn des King Kong, König der Totenkopfinsel und eines der wichtigsten Monster der Filmgeschichte, ist bloß ein tolpatschiger und geistig zurückgebliebener Albino?! Bei dem hastig hinterher geschobenen Cash-In hat man das Gefühl, Ernest B. Schoedsack wolle sein eigenes Meisterwerk durch den Kakao ziehen. Es ist der Beginn einer traurigen Tradition im phantastischen Film: Der Nachwuchs großer Kinomonster ist immer missraten und eine derbe Enttäuschung. Das setzt sich fort mit Godzillas Bastard bis hin zu Chuckys geschlechtsverwirrtem Sprössling. Aber zurück zum Affentheater: Die erste Hälfte ist ultralangweilig und erst ab der 37. Minute wird es interessant. Wenigstens die paar Spezialeffekte von Willis O'Brien haben Charme, doch insgesamt wird mit den wenigen Auftritten der Urzeitkreaturen nur ein Bruchteil der Magie des Originals erreicht. Fazit: Zu putzig, zu klamaukig und völlig zu Recht in Vergessenheit geraten.