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Als ihr Highway-Tech-Auto fernab der Landstraße in der Wüste liegen bleibt und ihr Kind im Innenraum eingeschlossen wird, beginnt für Sandra ein Kampf gegen die Hitze und die Zeit. Wird sie von außen das hochmoderne Sicherheitssystem des Autos überlisten und ihren Sohn retten können?

Der Kampf des Zuschauers beginnt damit auch, nämlich der, nicht einzuschlafen.

Das ist die erste halbe Stunde noch ganz nett und das Auto ist auch irgendwie cool, wird dann aber zum Gefängnis für den kleinen Mann, der meiner Meinung nach für die Rolle viel zu alt ist und mit der Zeit auch nervt. Da hat man aus Kostengründen wohl den Filius des Regisseurs genommen.

Ebenso die Hauptdarstellerin die, wenn sie nach der Anzahl der „Oh mein Gott“ Ausrufe bezahlt wird, mit diesem Film zur Millionärin wurde, denn diese nerven dann doch spätestens beim 100 Mal.

Ihr Verhalten ist auch nur bedingt nachvollziehbar und die Lösungsfindungen eher banal. Zum Schluss hat sie dann die göttliche Eingebung und rettet ihren Sohn aus der Falle. Doch wird er es überleben???

Interessiert da schon längs niemanden mehr. Für einen Kurzfilm von 30 Minuten wäre das alles hier auch noch in Ordnung – einen kompletten Spielfilm trägt die Handlung leider nicht mal ansatzweise und so bleibt unter dem Strich das böse Auto das Beste an dem Film. Dieses könnte man mir aber gerne schenken.







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