Sindbad ist mit einem Freund auf Schatzsuche, und findet in einer Höhle das sogenannte "Herz der Medusa".
Der böse Bube Manta und seine Schergen sind hinter Sindbad her, denn auch sie wollen das Artefakt haben.
Blöd nur, dass darin drei böse Furien gefangen sind, welche nun befreit werden und Sindbad sowie alle Männer auf der Welt töten wollen...
Wie schon im vorherigen "Asylum-Sindbad" (Sindbad's Abenteuer) ist auch dieser Film in der heutigen Zeit angesiedelt- samt Facebook, Online-Dating und Snapchat.
Es ist mit Sicherheit billiger, Sindbad und seine Freunde und Feinde durch eine moderne Stadt laufen zu lassen, aber dass dort niemandem der "Arabische Chippendale" (Zitat) mit seinem Krummsäbel auffällt ist irgendwie... unglaubwürdig?
Wobei das natürlich das kleinste Problem des Films ist, denn hier funktioniert rein gar nichts. Sowohl die drei Furien als auch der weibliche Lampengeist sehen, gelinde gesagt, Scheisse aus, die Effekte sind wie zu erwarten lächerlich, die Darsteller größtenteils wirklich übelst und die Dialoge eine peinliche Katastrophe- nur die Synchro ist immerhin im erträglichen Bereich.
Actionszenen sucht man hier auch größtenteils vergebens. Dagegen war der Quasi-Vorgänger" richtig gut...