Review

Auch ohne Geld kann man schöne Sachen machen. Zum Beispiel diese kleine unterhaltsame Horror-Sitcom mit Splatterfinale, der man in jedem Moment ansieht, dass die Kickstartersumme für einen richtigen Film nicht ausgereicht hat, die Energie der Macher aber schon.

Die Schauspieler sind zwar nicht wirklich gut, aber sympathisch und die filmischen Spielereien wie Evil-Dead-Cam und Splitscreen-Versuche kann man mit etwas gutem Willen gerade noch als "liebevoll" bezeichnen, aber HOUSE HARKER hat Witz, Tempo und versucht nicht mehr zu sein, als er ist – a bloody good time.

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