Moonlight beschäftigt sich in 3 Kapiteln, um den afroamerikaner Chiron. Vom ruhigen, schüchternen Kind und Jugendlichen zum selbstbewusten und starken Mann. Man lernt seine Probleme kennen die er im Alltag überstehen muss. Sei es seine drogensüchtige Mutter oder das er angegriefen und gemobbt wird, wegen seiner Homosexualität. Die drei Schauspieler von Chiron sind überragend getroffen worden. Man könnte denken, das es immer der gleiche Schauspieler ist, welcher einfach älter geworden ist. Chirons Mutter gespielt von Naomie Harris sticht am meisten heraus und spielt die Drogensucht überragend. Die Kameraarbeit ist ebenso überragend, in vielen Szene hat man das Gefühl in der Situation dabei zu sein. Die Themen die in dem Film angesprochen werden sind besonders ernst und wichtig, darüber zu reden bzw. informieren. Der Film konzentriert sich hauptsächlich darum, dass Chiron ein schweres Umfeld hat und ganz wenig Bezugspersonen, welche ihn aber frühzeitig verlassen. Der Film ist ein gutes Drama und hat seine Preise verdient. Ob er den Oscars 2017 als Bester Film verdient hat kann ich nicht sagen, weil ích die Konqurenz noch nicht gesehen habe. Ich kann aber sagen, das der Film gut gemacht ist und emotionale Momente erzeugt. Moonlight ist ein gutes Drama, aber andere Dramen haben mich emotional mehr überzeugt zb Green Book oder Shape of Water. Mahershala Ali spielt seine Rolle im Film super, ist aber leider nicht lange zu sehen.
8,5/10