Review

Das Leben des David Gale

Dieser Film beleuchtet ein Thema, das ich noch nicht in anderen Filmen sehen konnte. Wie geht Amerika mit der Todesstrafe um.
Kurzinhalt:
David Gale ist ein Gegner der Todesstrafe. Er ist Professor und gehört den „Death Watch“ an, einer Gruppe von Gegnern der Todesstrafe.
Er wird selbst angeklagt und soll hingerichtet werden.
Hier meine Kritik:
Wie ich schon oben erwähnte ist das Thema des Filmes erfrischend. Das Drehbuch glänzt mit sehr guten Dialogen, die in einer interessanten Geschichte verpackt sind. Der Film baut an einigen Stellen Spannung auf und ich würde sagen, das der Film als Triller gilt, der mit einem Drama gemischt ist. Also Spannung und Dramatik. Gute Mischung, die selten anzutreffen ist.
Das sorgt dafür das der Zuschauer gefesselt wird. Der Film glänzt durch Raffinessen, wie zum Beispiel einer Wendung, die für die Aussagekraft des Themas wirklich gut gewählt wurde und die erstaunt. Wenn ich einen vergleichbaren Film heranziehen müsste, würde ich mit „Sieben“ argumentieren, da man diesen als den „großen Bruder“ des „David Gale“ bezeichnen könnte. Wie auch Sieben hat „David Gale“ eine kleine Schwäche, nämlich einen Geistesblitz eines „Detektive“ (hier Reporterin) des Falles. Bei Sieben stört die Tatsache, das Detective Somerset plötzlich darauf kommt, die Bibliotheksausleihverzeichnisse zu Untersuchen auch niemanden, und somit kann ich auch gerade durch die glaubwürdige schauspielerische Leistung von Kevin Spacey den Film ein Hammer geben, dies ist mit 8/10 Punkten zu vergleichen und sagt auch aus, das der Film eine Stufe schlechter als Sieben ist, jedoch durch die erfrischende Story ein wirklich sehenswerter Film ist, jedoch knapp vorbei schlittert um den „großen Bruder“ das Wasser zu reichen. Toller Film. 8/10

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