... was Schönes", sagt Massimos Mutter zu ihrem Sohn, der längst eingeschlafen ist. Als er erwacht, ist das Haus in Aufruhr; seine Mutter verschwunden - angeblich im Spital. Kurze Zeit danach offenbaren ihm der Vater und ein Priester, dass seine Mutter verstorben sei; es folgt die Beerdigung. Doch der junge Massimo mag den Tod der geliebten Mutter nicht akzeptieren: Freunden wird er künftig erklären, seine Mutter halte sich in New York auf; er flüchtet sich in Träumereien (über Belphégor aus der 1965er TV-Serie, welche er mit seiner Mutter geschaut hatte) und Erinnerungen an seine liebevolle, aber stets auch etwas bedrückte, beklommene Mutter.
Ende der 1990er Jahre ist Massimo längst erwachsen; auch sein Vater ist verstorben. In dessen Wohnung ordnet er seinen Nachlass und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Episodenhafte Sprünge offenbaren ein Leben, was vom frühen Verlust der Mutter gezeichnet ist; ein Leben, in welchem Massimo erst spät und zögerlich lernt, anderen Menschen - vor allem der Ärztin Elisa - seine tiefe Liebe zu schenken... und dann wartet noch eine Enthüllung der Umstände des Todes seiner Mutter auf ihn, die ihn doch nochmals kurzzeitig aus der Bahn wirft...