... leben in ihrem unordentlichen, stets unaufgeräumten Zimmer in einer obsessiven quasi-inzestuösen Beziehung geheimer Spiele und Rituale. Nur ihr gemeinsamer Freund Gérard, der Elisabeth romantisch verehrt, wird als Gast geduldet. Als Paul für längere Zeit das Bett hüten muss und ihre schon seit langem ans Bett gefesselte Mutter stirbt, gerät ihr Leben völlig aus dem Gefüge. Elisabeth nimmt eine Arbeit an und bringt ihre Kollegin Agathe mit nach Hause. Agathe hat eine starke Ähnlichkeit mit Pauls früherem Schulkollegen Dargelos, für den er pubertär-homoerotische Gefühle empfindet. Paul und Agathe verlieben sich in einander. Die eifersüchtige Elisabeth kann das nicht ertragen und schmiedet eine Intrige, deren Konsequenzen tödlich sind.