Review

Mal ehrlich: nichts geht doch über „Ash, Haushaltswaren“, oder? Aber es gibt doch einige, die es zumindest schaffen, neben ihm zu bestehen. Dass ausgerechnet ein Dolph Lundgren das mal schaffen würde, wäre mir nicht wirklich in den Sinn gekommen, aber ich muss sagen: Hut ab, Mütze auf! Kann mir gut vorstellen, dass der Film in ein paar Jahren sogar einen gewissen Kultstatus erreicht haben könnte. Ist natürlich immer schwer, sowas vorauszusagen, aber das Zeug dazu hat er, insbesondere bezogen auf die echt gut untergebrachte Selbstironie.
Die Story ist schlicht, hat aber ein paar Kniffe eingebaut, die schon eine gewisse Würze in die gesamte Handlung bringen, wie schon der Untertitel andeutet.
Den Darstellern scheint der Dreh Spaß gemacht zu haben und die Tricks sind vielleicht nicht gerade das Beste, was die heutigen Top-Trickschmieden so zu bieten haben, sind aber andererseits auch weit entfernt davon, grottig schlecht zu sein. Wäre schön, wenn mehr B-Movies so daher kommen würden!

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