Review

Dieser Film ist gelinde gesagt eine Frechheit. Was hier auf zwei Stunden in die Länge gezogen wird und als "Arthaus" verkauft wird ist geradezu lächerlich. Dabei täuscht die hochkarätige Besetzung natürlich vor, ein guter Film zu sein.


Worum es hier tatsächlich gehen soll, kann man irgendwie nicht erkennen. Ein Charakter beteuert Musik machen zu wollen, man sieht ihn aber nur ab und an am Klavier und zwei bis drei Zeilen singen. Dazu gibt es einige wahllos aneinander gereihte Szenen, mit Verknüpfungen, die wenig Sinn machen. Auch Ryan Gosling, wie er sich in Frauenkleidung durchs Bild schiebt, bleibt hier nicht aus...

Zwischenzeitlich wird dann noch ein Festival besucht und einige Musiker mit in den Film geholt, woraufhin erneut scheinbar improvisierte Sequenzen folgen. Dazu gibt es einige Liebeleien, während eine Stimme aus dem Off spricht. Das funktioniert selbst bei "Grey's Anatomy" besser.

Hier sei jedem gesagt: Nicht von der Starriege täuschen lassen und diesen Film großspurig meiden...

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