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Schrottkomödie aus der Zeit als manche Leute noch glaubten, es reiche vollkommen aus, an den Strand zu gehen, einpaar Bikini-Babes mitzunehmen und das Ganze wie einen spottbilligen Porno aussehen zu lassen. Filmchen wie "Malibu Beach Babes" wurden einst wie am laufenden Band gedreht, was sie aus heutiger Sicht nicht viel besser macht.

Hier wird ähnlich wie bei "Kentucky Fried Movie" eine mehr oder weniger konzeptlose Witzrevue abgenudelt, wobei die Quintessenz darauf beruht, wo Vampire überall zu finden sind: Als Wunderheiler, als Steptanzer, beim Militär, in der Politik oder eben am Strand. Dort gerne mit schlecht sitzendem Vampir-Faschingsgebiss.

Leider sind die Gags so dermaßen flau, um einen nicht mal nach dem fünften Bier zum Lachen zu bringen. Viel eher darf sich der Zuschauer im Zählen der vielen Nerds, Halbaffen und Vollhonks üben, womit der größte Unterhaltungswert dieses Holperstreifens abgevespert wäre. Der Rest ist unanschaubarer Mumpitz jenseits der Schmerzgrenze. Und langweilig noch dazu.

Interessanterweise wird des Öfteren getanzt und gesungen - wohl, um die Spielzeit noch etwas künstlich in die Länge zu ziehen. Die Babes sehen eher mäßig aus, arg viel Sex oder nackte Haut gibt es ohnehin nicht.

Viel eher ist "Malibu Beach Vampires" ein längst verschollener Video-Erguss, über den es sich nicht mal mehr lohnt, überhaupt dessen Namen in den Mund zu nehmen. Einfach nur grottenschlecht.

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