Inhalt
Jack Ferriman bietet Murphy und seiner Crew des Bergungsschiffes der Arctic Warrior einen ganzen Batzen Geld an, wenn diese ihm helfen ein Schiff zu bergen. Nach einigen Unstimmigkeiten sagen sie zu.
Als sie das Schiff allerdings entdecken staunen sie nicht schlecht. Es ist größer als erwartet und außer dass es eine Menge Rost angesetzt hat, ist das Gehäuse auch noch nicht zersetzt. Mit der Zeit muss das Team allerdings erkennen, dass es auf dem Dampfer nicht mit rechten Dingen zugeht.
Als ihnen das bewusst wird, möchten sie das Schiff schnellstmöglich wieder verlassen – doch dazu ist es bereits zu spät…
Kritik
Wer einen Nervenzerreißenden Horrorschocker erwartet, dem sei gesagt, sich besser nach etwas anderem umzusehen. Splatter – Effekte (die gerade am Anfang nicht gerade ohne sind) gibt es hier zwar auch, aber ansonsten setzt der Film eher auf Mystery.
Hierbei tappt auch der Zuschauer im Dunkeln. Zwar sieht er anfangs ein wenig mehr als später die Crew, doch die Anfangssequenz macht erst gegen Ende ein wenig mehr Sinn, als auch der Rest aufgeklärt wird.
Geistermädchen Katie ist hier ein wahrer Glücksgriff, denn ihre Darstellerin hat selbst mit ihren noch so jungen Jahren eine unglaubliche Ausstrahlung.
Dennoch, der Film kommt leider nicht um seine Längen herum, die die Spannung ein wenig zunichte machen. Die Schockeffekte zünden nicht wirklich, sind aber dennoch zufrieden stellend.
Fazit
Nach diesem Mysterythriller, sind Schifffahrten Tabu…