Soll ja angeblich sogar auf einer wahren Geschichte basieren, ist aber im Prinzip egal, ob wahr oder erfunden: die Geschichte von einem alternden Star, der einen Brief von John Lennon mit über 30 Jahren Verspätung erhält, wodurch sich einiges in seinem Leben (auch durch seinen eigenen Antrieb) ändert, funktioniert.
Aufs Korn genommen werden hier natürlich auch so einige Klischees, wie z.B. die sehr junge Verlobte, doch das wirkt – Al Pacino und der restlichen Darstellercrew sei Dank – niemals anklagend, überzogen oder überhaupt nur irgendwie wertend. Schöner Film, den man sich gut auch ein zweites Mal anschauen kann.