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Zwei Gauner treffen auf ihrer Flucht zufälligerweise auf einen kannibalistischen Indianerstamm. Einer von ihnen wird von den Wilden getötet und ausgenommen, währendem sich der andere Mann in das friedliche Westerndorf Bright Hope retten kann. Obschon der fremde Mann dem Sheriff Hunt (Kurt Russell) von Beginn weg geheimnisvoll vorkommt, kann er nicht verhindern, dass die Indianer sein Dorf überfallen und den Fremden, einer der Hilfssheriffs und die Ärztin Samantha O'Dryer entführen. Gemeinsam mit dem Hilfssheriff Chicory, dem Indianerjäger Brooder und Arthur O'Dwyer, dem Ehemann von Samantha, macht sich der Sheriff auf die Suche nach dem gut versteckten Indianerstamm. Ihr Weg dorthin ist aber äusserst beschwerlich, da einerseits Arthur ein gebrochenes Bein hat und ihnen von Räubern auch noch die Pferde gestohlen wurden. In der Höhle der kannibalistischen Indianer kommt es danach zum finalen Showdown. Die Story ist grösstenteils ruhig und recht spannungsarm, dank den unterhaltsamen Dialogen und den schönen Landschaftsaufnahmen aber trotzdem nicht uninteressant. Obschon es bereits vorher einige blutige Szenen gab, wird es besonders beim Showdown brutal und man sieht wie ein Mann skalpiert und zweigeteilt wird. Einerseits recht innovativer Western, anderseits hätte aus dem sehr guten Ansatz noch mehr aus der Geschichte herausgeholt werden können.

Note: 6/10

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