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Das ehemalige Yakuza - Mitglied Yabaki kehrt nach 3 - jähriger Abstinenz nach Japan zurück. Weil er sich damals gegen das Syndikat gestellt hat, sollte er eliminiert werden, hat jedoch überlebt. Zusammen mit einer Nachwuchskillerin und zwei alten Bekannten gründet er die Tokyo - Mafia. Nach dem erfolgreichen Überfall auf eine Bank der Yakuza sinnen diese auf Rache. Es kommt zum Showdown...

Oha! Was sich ja noch ganz passabel anhört, entpuppt sich als Schund aus der untersten Schublade. Egal, wo man ansetzt, von den Schauspielern bis hin zur Inszenierung ist "Gangsters" eine einzige Katastrophe. Natürlich muß man bei einem Low - Budget Film Abstriche machen, aber so ein billiges Machwerk ist mir lange nicht in die Finger gekommen. Selbst die Action - Szenen sind irgendwie klobig inszeniert und lassen jegliche Virtuosität, die man sonst von Filmen aus Fernost gewohnt ist, vermissen. Einzig der schon teilweise heftige Einsatz von Kunstblut dürfte für einige Fans Grund sein, sich diesen Schrott anzutun. Wer allerdings bis zum Ende durchhält, wird mit einem Finale belohnt, das über dem Niveau von dem Rest des Films liegt. Das ist leider auch schon der einzige positive Aspekt, der mir einfällt.
"Gangsters" kann man eigentlich niemandem empfehlen.
Die zwei Punkte kommen durch das Finale zustande.
2/10 Punkte

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