... nicht wirklich allein für sich sorgen kann. Daher wohnt er noch immer im Haus seiner Eltern, die sich um ihn kümmern. Doch im Haus geht es nicht mit rechten Dingen zu, denn Ray hört Stimmen, die ihm Befehle zu geben versuchen - Befehle zu düsteren Taten, die Ray nicht ausführen möchte. Daher nutzt er seine E-Gitarre, um die Stimmen mit lauter Musik zu übertönen. Als seine Mutter ihm die Gitarre ob des Lärms verbietet, kann sich Ray nicht länger beherrschen - was tödliche Folgen nach sich zieht.
Kurz darauf lernen wir Jesse und Astrid kennen, die auf der Suche nach einem Eigenheim für sich und ihre Tochter Zooey sind. Ihnen wird ein Haus zu einem absurd günstigem Preis angeboten, da es dort vor kurzem zu zwei Todesfällen kam. Da Jesse und seine Tochter Death-Metal-Fans sind, stört sie der morbide Hintergrund für das Schnäppchen nicht sonderlich, während bei Mama etwas Überzeugungsarbeit geleistet werden muss, bevor sie in ihr neues Domizil einziehen können.
Bald darauf beginnt auch Jessie, Stimmen zu hören, die dunkle Gedanken in ihm wecken. Dies wäre nicht einmal tragisch, da es ihm gelingt, die seelische Finsternis in seine Kunst zu kanalisieren, wodurch aus dem zuvor grad mal so über die Runden kommenden Auftragsmaler über Nacht ein Künstler wird, um den sich die Galerien streiten. Leider ist da noch Ray, der nach dem Tod seiner Eltern heimatlos umherirrt und den es immer wieder zurück zum ehemaligen Elternhaus zieht. Während die Stimmen Ray zu weiteren Morden manipulieren, entdeckt Jesse in seinen Bildern Hinweise, die Rays zukünftige Taten zu prophezeien scheinen.