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Aus einem nicht näher beschriebenen Forschungslabor bricht ein infizierter Zombie aus. Etwa zur gleichen Zeit macht sich die kleine Pfadfindergruppe (Scouts) auf den Weg um in einem abgelegenen Wald ihr Zeltlager aufzubauen. Da ihr Anführer Rogers nicht auftaucht, stellen Ben, Carter und Augie das Camp in Eigenregie auf. Ben und Carter stehen in letzter aber nicht mehr so hinter der Sache und denken, dass sie als Pfadfinder von ihren Klassenkameraden und besonders von den Frauen nicht ernstgenommen werden. Aus diesem Grund wollen sie die Einladung zu einer geheimen Party auf keinen Fall verpassen und schleichen sich heimlich von Augie davon. Als sie wieder in der Stadt ankommen, müssen sie jedoch feststellen, dass diese menschenleer ist. Beim ihrem ersten Aufeinandertreffen mit den blutrünstigen Zombies werden sie zum Glück von der attraktiven Barkeeperin Denise gerettet. Nachdem auch Augie noch zu ihnen gestossen ist, kämpfen sich die vier durch eine Unmenge an Zombies und versuchen Hilfe zu bekommen. Neben dem Überlebenskampf spielen aber auch Themen wie Liebe, Freundschaft, Sex, Anerkennung und Selbstvertrauen eine wichtige Rolle im Film.

Der Film hat für meinen Geschmack einen etwas zu starken Ami-Teenie-Touch und beinhaltet natürlich auch sämtliche Klischees. Ansonsten sind Produktion, Darsteller und Effekte ganz passabel, ohne sich dabei jedoch vom Mittelmass abzuheben. Betreffend Story und Gags ist sicherlich auch noch Luft nach oben. Kann man sich aber gut einmal anschauen. Note: 6/10

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