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Außergewöhnlich harter Actionstreifen, in dem Seagal mal wieder seine spektakulären Martial Arts Techniken zum Besten gibt.

Zur Story: Nachdem Seagal seinen Partner im Kampf gegen den Drogenhandel verloren hat, hängt er seinen Job an den Nagel. Er beschließt, seine Schwester und seine Nichte zu besuchen, welche er seit einiger Zeit nicht gesehen hat. Doch schnell muß er feststellen, dass sich die Drogen auch hier schon überall breit gemacht haben (eigentlich kein verwunderliches Phänomen, ist ja wirklich überall so). Der einzige, der versucht, was dagegen zu unternehmen, ist Seagals alter Freund, der das örtliche Football Team trainiert. Als es dann in einer Bar zu einer Schießerei kommt, haut Seagal einen der Bösen um. Daraufhin hat er ein jamaikanisches Drogenimperium am Hals, geführt von Screwface. Diese überfallen ihn zuhause, misshandeln seine Schwester und dann wird seine Nichte angeschossen. Jetzt hat Seagal die Hase voll, und nimmt die Sache in seine Hand. Zusammen mit seinem Freund und einem Kumpel von der Polizei, welcher selbst Jamaikaner ist, machen sie sich auf, um Screwface den Gar aus zu machen.

Eine typische Action Story. Auch die darstellerische Leistung ist nicht erwähnenswert. Dafür gibts aber reichlich Fights, die mit Abstand die härtesten von allen Seagal Fights sind. Arm- und Genickbrüche in Nahaufnahme und dazu schön langsam sind nicht gerade was für Zartbeseitete. Aber auch andere Szenen sind in puncto Härte weit oben. So eine Szene, wo Seagal einem Gegner mit einem Tritt das Bein zertrümmert oder einen anderen mit einem Vorschlaghammer killt. Trotzdem bleiben die Fights gut, da sie einfach superrealistisch sind. Zwar kann der Endgegner etwas mehr einstecken, aber das ist ja in allen Filmen so.

Fazit: Gelungener Seagal Film, für Fans auf jeden Fall empfehlenswert.
8/10

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