Review

Der Film bringt alle klassischen sozialen Typen von American High school Charakteren auf die Leinwand. Die Prinzessin, den Sportler, den rebellischen Aussenseiter, das seltsame Mädchen und der Streber. Sie müssen den Tag in der Schulbibliothek verbringen wegens Strafnachsitzens und der gesamte Fokus des Films ist die soziale Interaktion während des Tages. Diese banale und scheinbar sinnlose Übung bringt sie aber unwissentlich auf eine emotionale Reise, die sie nie vergessen werden und die ihr Leben und ihre Ansichten für immer verändern wird.
Sie haben sich nur einmal getroffen, aber der Breakfast Club ist wohl das beste, was diesen grundverschiedenen Charakteren geschehen konnte.
Die beständigste Lektion dieses Films ist,, dass nicht jeder das ist, was er auf den ersten Blick zu sein scheint.

Ein zeitloser John Hughes Cliquen-Klassiker mit damals aufstrebenden Jungschauspielern, auch genannt "Brat-Pack",
 wunderbare Musik von den Simple Minds eingebaut in wuchtigen Bildern treiben den Film nach klitzekleinen anfänglichen Startschwierigkeiten unbarmherzig voran.
The Breakfast Club ist ein stark geschriebens, intensiv faszinierendes Drama. Hughes hat dieses Werk zu einem strahlenden Licht gebracht und zu einem der besten Teenager-Dramen überhaupt. Es gibt keine unnötigen Witze und die Konzentration liegt komplett auf den Charakteren und Persönlichkeiten, die von den Darstellern mit erstaunlich grosser Klasse verkörpert werden.
Neben Pretty in Pink der Vorzeige Teenager Film der 80er aus meiner Sicht...und in diesem Sinne..."Don't you forget about me.."
10/10

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