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Ein typischer amerikanischer Vorort in den 90ern: Ein junger Mann wird die ganze Zeit von seiner Frau angemault, und aus Frust nagelt er alle Mütter der Nachbarschaft. Doch keiner weiss, dass der Mann einen sexuell übertragbaren Virus in sich trägt, der für Männer ungefährlich ist, aber Frauen in kannibalische Zombies verwandelt. Eine nach dem anderen verwandelt sich, und fangen an ihre Kinder und Ehemänner aufzufressen. Einige KIddies versuchen dies zu stoppen.

Der Film ist eigentlich ziemlich schrottig. Habe ihn mir geholt, weil er im Deep Red Gore Handbook eine zeimlich gute Wertung bekommen hat. Diese war jedoch vollkommen unangebracht! Flesh Eating Mothers ist typisches, belangloses und uninnovatives 0815 Splatterkino aus den Staaten. Die Amis zeigen mal wieder, dass sie in der Regel kein Gefühl für Splatterfilme haben.

Die Geschichte ist langweilig, die Charaktere unerträglich stereotyp amerikanisch, und der aufgesetzt Humor nervt schon nach 5 Minuten. Die Masken sind erbärmlich, und die spärlich gesähten Splatterszenen bestehen nur aus schlechten Fressszenen. Absolut unspektakulär, und kaum nennenswert, typischer 1 € Wühltischfilm (jeder höhere preis wäre auch übertrieben).

Fazit: Langweiliger Amateurfilm aus den Staaten, der keine positiven Attribute hat, und noch unter dem schlechtesten aufgekauften Troma Film rangiert. Ignorieren.

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