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Hier geht es um die Mutter von Margherita, deren Kräfte nach und nach schwinden und das Ende des Lebens absehbar ist. Margherita selbst ist eine Regisseurin, die zu dieser schweren Zeit mitten in den Dreharbeiten zu einem Film steckt und mit dieser Situation überfordert ist und erst nach und nach realisiert, um was es geht, und was ihr wichtig ist im Leben. Der Film ist schon sehr berührend, da jeder, der einen liebenswerten Menschen (Großeltern, Eltern oder sonst wer) verloren hat, bestimmt diese Situationen kennt, die im Film gezeigt werden. Es wird quasi der Fokus auf das gelegt, was im Leben meistens wichtig sein sollte. Die Gefühle werden angesprochen und die ein oder andere Träne gen Ende des Films könnte auch rollen. Von daher ist es schon ein sentimentaler Film, der aber nicht kitschig ist und sehr natürlich rüberkommt. Nach dem Film wird bestimmt die eigene Stimmung etwas gedämpfter sein. Man sollte den Film nicht sehen, wenn man nicht in der Stimmung für etwas „Depri“ ist.

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