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Was für eine Art von Haihorror soll das bitteschön sein, bei dem die klapperdürre Handlung zu 95 Prozent in einer Villa spielt?! Und ja: Der gefräßige Fisch taucht genau dort auf - auf absolut lachhafteste Weise! Der "Film" wirkt wie an einem einzigen Wochenende hastig runtergekurbelt. Nachträglich wurde er dann durch Aufnahmen von Haien im Ozean und im städtischen Aquarium (!) noch gestreckt. Mit ein wenig mehr nackter Haut bei den hohlen Jugendlichen könnte er außerdem glatt als Softsex durchgehen. So aber ist er nur Seifenoper mit etwas Rumgeschlecke. Viel- und Billigfilmer David DeCoteau, der eh nie viel auf dem Kasten hatte, ist hiermit endgültig am Tiefpunkt seines Schaffens angelangt. Und mir tut es in der Seele weh, dass ein Harry Manfredini, das Komponistengenie hinter der FREITAG DER 13. Reihe, hier involviert ist und dünnes, lustloses Gedudel abliefert.

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