Review

Man, man, man ist dieser Film ambivalent.
####Ganz klares Spoilern, da dies eine Analyse wird.####
Einerseits kann man hier wunderbar herauslesen, wie Traumweltillusionen nur mehr schein als sein sind. So wird in der ersten Hälfte klar, dass es sich bei dem Switch mit dem Button, nur um eine illusorische Werbung handelt, die über den dargestellten Weg eine haltlose Utopie ist. Anderseits steht am Ende des Filmes genau, dieses Prinzip als Abwendung einer selbstzerstörerischen Welt im Mittelpunkt, da angeblich allein der Glaube und die Überzeugung an eine bessere Welt ausreichend seien, um in eine eigene Parallelwelt zu switchen und dort einfach alles schöner bauen zu können.
Interessanter Weise beginnt die Erklärung warum die Warnungen vor einem Weltuntergang selbstverstärkend seinen und damit die eigentlich Wurzel des Übel, mit dem Satz von 'Casey' "Eine Idee ins Hirn pflanzen." (Inception lässt grüßen.)
'David Nix' erklärt kurz darauf, warum Caseys Annahme falsch ist, denn der 'Monitor' zeige zwar die mögliche katastrophale Zukuft, jedoch liegt es an den kumulierten persönlichen Antrieben der Menschen, ob diese dann auch so eintreffe. (Meiner Meinung nach ist dieser part sehr wahrhaftig und zeigt wie es aussieht.)
Naja jedenfalls, wird der sozusagen im Kosmos existierende Warnmechanismus, vom 'Klon Ey" (Walker) und seiner Cola gehackten 'Casey'(Koffein Tor zu manipulierter Illusionswelt) ignoriert und ohne darauf einzugehen, welche Ursachen entwaiige soziale, ethische, umweltrelvante

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