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Leider gestern Abend gesehn. Ich halte es für durchaus möglich, dass sich in dem ganzen stinkenden Käse eine Handlung versteckt, die auf einem Level mit Percy Jackson liegt, aber auszumachen ist die nicht. Ich mag Jugendabenteuergeschichten, ich mag postapokalyptische Stories, aber das hier ist einfach Müll. Die ersten 40 Minuten hetzten vollkommen uninspiriert durch eine wirre Handlung, die es weder schafft, einen roten Faden zu entwickeln (warum passiert das alles?), noch, mich für die Charaktere zu interessieren oder mir die Welt (okay, Kinder von Verbrechern werden aus irgendeinem Grund (?) zur Erde geschickt, wo es Monster gibt. Die Anzahl ihrer Narben ist irgendwie wichtig. Und es gibt Widerstand, der unterdrückt wird, aber am Ende gewinnt, wenn für Kinder zurück kommen. Ja, das Ganze ist so wirr. Und wenn ich erst mit Zeitstruktur oder Monstren anfange....) nahe zu bringen. Dann liegt eine Figur fünf Minuten in der Wüste und schaut sich eine Murmel an. Warum? Keine Ahnung. Dann kommt noch eine Figur dazu, die man einfach nur ständig verprügeln möchte, der Inbegriff des nervigen kleinen Jungen, der natürlich immer im falschen Moment das falsche tut und alle in Gefahr bringt, den aber am Ende doch alle mögen. Nichts, aber auch gar nichts an dem Film funktioniert, er ist so schlecht, dass er besoffen sicher Spaß machen kann, aber nüchtern war er kaum erträglich. Hey, er hat eine tolle Moral - wenn dich jemand angreift, musst du immer brutaler sein als der Angreifer. Ich frage mich, ob es irgendeinen Menschen gibt, dem dieser Verkehrsunfall (andere Worte spar ich mir aufgrund der Wortwahl) gefallen hat. Insgesamt der perfekte Abschluss für den gestrigen Tag.

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