Der einsame Wolf erhält den Auftrag, Oyuki zu töten, die tätowierte Killerin, die ihren toten Feinden den Haarknoten und damit die Ehre abschneidet.
EIn guter Bekannnter bewertet die Teile 2 und 3 als stärker, und diesen vierten Teil als schwächer. Interessant, denn mir geht es genau andersherum: In den beiden Vorgängern ist Okami Itto unbesiegbar, unangreifbar, unzerstörbar. Der Superman aus Japanoid, der Über-Django, der mit einem Augenzwinkern alle Feinde im Handumdrehen erledigt. Ich habe Superman-Comics nie gemocht, ich habe immer die zweifelnde und verwundbare Spinne bevorzugt, und deswegen hat mir auch DIE TÄTOWIERTE KILLERIN gut gefallen - Okami ist hart im Nehmen und macht freilich alles platt, aber der Weg dahin ist diesmal sehr sehr steinig, und Okami ist alles andere als unverwundbar. Vielleicht entwickelt sich auch einfach nur mein Geschmack weiter, aber KILLERIN war der erste Teil der Serie, der mir wirklich gut gefallen hat. Jetzt bin ich dann auch wieder auf den nächsten Teil gespannt ...