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Schon der One-Shot ließ erahnen, dass das keine Serie für mich sein wird. Aber nun habe ich auch diese MCU-Wissenslücke gestopft und abgehakt. Miss Carter hat halt mit ihren Arbeitskollegen und Vorgesetzten, alles ach so böse Träger des Y-Chromosoms, beinahe mehr zu kämpfen als mit feindlichen Spionen, wahnsinnigen Wissenschaftlern oder Auftragskillerinnen. Dabei ist sie stets so zugeknöpft, diszipliniert und spröde. Liebhaber der 1940er werden all dem vielleicht etwas abgewinnen können, aber ich kann mit dem prüden, vom Zweiten Weltkrieg gezeichneten Jahrzehnt nicht so viel anfangen. Ein paar nette Retro-Agentengadgets machen auch nicht den eklatanten Mangel an echten Superhelden, Superschurken und Superkräften wett, die Nullmaterie-Lady mal außen vor gelassen. Bis auf Tony Starks Papa und kurze Ausschnitte mit Captain America gibt es kaum eine Verbindung zu den Kinofilmen.

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