Was für ein Meisterwerk. Es wird uns die Geschichte eines Kriegers erzählt, die der Wirklichkeit am nahsten kommt. Ein Krieger der für seinen Feudalherren, Exempel statuiert, Dörfer niederbrennt ... Familien auslöscht. Trotz alle dem ist er ein Mensch und das kann niemand leugnen. Seine Taten sind Monströs und definieren in zu einen Monster. Wir begleiten den Film diese Person auf eine Reise in dem er seine sich von dieser Monstrosität vielleicht nicht lossagt, aber sich von den Wesen des Kriegers abwendet. Das passiert nach einigen Schicksalsschlägen, wie z.B. den Tod in nahe stehenden Personen. Es folgt keine unmittelbare Rache den, wie kann er das auch, weil versteht das was ihn angetan worden ist weil er dies unzählige male anderen Leuten antat - es folgt Resignation. Ohne viel Worte drückt dieser Film in einer knackigen Laufzeit von 87 Min unglaublich viel aus. Dabei wirken die Aufnahmen wunderbar meditativ .. die Schauspieler spielen alle samt genial. Wenn Worte fallen müssen dann fallen sie und es wird nicht zwanghaft geschwiegen wie bei einen Kim Ki-Duk, wenn Wort nicht unbedingt nötig sind wird geschwiegen und nicht alles für die blöden erklärt wie in vielen Hollywood-Streifen. Der Film beeindruckt durch seine Landschaft und durch seine gewisse archaische Art. Manchmal haftet den Film ein wenig sogar die Atmosphäre eines „Spiel mir das Lied von Tod" an. Ein Ausnahme-Streifen, den man wirklich gesehen haben sollte!