Die Blütezeit des japanischen Kinos neigte sich in den späten 1960er-Jahre ihrem Ende zu. Tôhô entschloss sich daher ab 1969 unter dem Titel "Tôhô chanpion matsuri", zu deutsch "Tôhô-Weltmeisterschaftsfestival", in den Frühlings-, Sommer- und Winterferien überwiegend Kaijû-Filme zusammen mit beliebten Fernsehserien in die Kinos zu bringen. Die Kaijû-Filme waren zumeist gekürzte Wiederaufführungen. Für die Kinoauswertungen wurden einzelne oder auch mehrere Fernsehfolgen aufbereitet.
Frühling 1974, ab 21. März
Gojira tai Mechagojira (1974) (Erstaufführung)
Shinzô ningen Kyashân: Fujimi no chôsensha (1974)
Urutoraman Tarô: Chi o suu hana wa shôjo no sei (1974)