Zusatzinfos

von andreas82

Hintergrundinformationen zum Film

Die Blütezeit des japanischen Kinos neigte sich in den späten 1960er-Jahre ihrem Ende zu. Tôhô entschloss sich daher ab 1969 unter dem Titel "Tôhô chanpion matsuri", zu deutsch "Tôhô-Weltmeisterschaftsfestival", in den Frühlings-, Sommer- und Winterferien überwiegend Kaijû-Filme zusammen mit beliebten Fernsehserien in die Kinos zu bringen. Die Kaijû-Filme waren zumeist gekürzte Wiederaufführungen. Für die Kinoauswertungen wurden einzelne oder auch mehrere Fernsehfolgen aufbereitet.

Winter 1971, ab 12. Dezember

Gojira · Mosura · Kingu Gidora: Chikyû saidai no kessen (1964) (neuer Titel, gekürzte Fassung, Wiederaufführung)

Kaettekita Urutoraman: Tatsumaki kaijû no kyôfu (1971)

Inakappe taishô: Neko mo arukeba suzume ni ataru dasu/Ataru mo atara ataranu mo toki no un dasu (1971)

Konchû monogatari: Minashigo Hatchi: Wasurenagusa ni negai o komete (1971)

Matchi uri no shôjo (1971)

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