Die Blütezeit des japanischen Kinos neigte sich in den späten 1960er-Jahre ihrem Ende zu. Tôhô entschloss sich daher ab 1969 unter dem Titel "Tôhô chanpion matsuri", zu deutsch "Tôhô-Weltmeisterschaftsfestival", in den Frühlings-, Sommer- und Winterferien überwiegend Kaijû-Filme zusammen mit beliebten Fernsehserien in die Kinos zu bringen. Die Kaijû-Filme waren zumeist gekürzte Wiederaufführungen. Für die Kinoauswertungen wurden einzelne oder auch mehrere Fernsehfolgen aufbereitet.
Winter 1971, ab 12. Dezember
Gojira · Mosura · Kingu Gidora: Chikyû saidai no kessen (1964) (neuer Titel, gekürzte Fassung, Wiederaufführung)
Kaettekita Urutoraman: Tatsumaki kaijû no kyôfu (1971)
Konchû monogatari: Minashigo Hatchi: Wasurenagusa ni negai o komete (1971)