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Kurz nachdem Ling in Shanghai angekommen ist, wird er Zeuge von einem Mord. Der getötete Mann Fan Chi Yu war ausgerechnet der Verwandte welcher er hier eigentlich besuchen wollte. Nachdem er zuerst selber unter Mordverdacht gerät, nimmt er sich vor den Mord aufzuklären und den wahren Täter hinter Gittern zu bringen. Da Fan Chi Yu eine lokale Grösse in der Unterwelt von Shanghai war, gibt es jedoch unzählige andere Clans die von seinem Tod profitieren könnten. Im Laufe der verworrenen und zähflüssigen Handlung gibt es eine Menge an tatverdächtigen Personen und Ling liefert sich mit ihnen viele Kung-Fu Kämpfe. Am Ende gibt es dann eine überraschende Auflösung.

Die Kung-Fu Kämpfe dominieren das Geschehen und die eigentliche Handlung gerät stark in den Hintergrund. Die Story ist aber trotzdem sehr wirr, da es schlichtweg zu viele beteiligte Personen gibt, welche oftmals auch nicht wirklich zugeordnet werden können. Die Kämpfe haben zwar eine gute Choreographie, wirken aber teilweise auch übermässig konstruiert und langweilen auf die Dauer. Der Hauptdarsteller Ling (Kuan Tai Chen) ist sympathisch und spielt seine Rolle solid. Für einige humorvolle Auflockerungen sorgt ausserdem der redselige Rikscha Fahrer. Eastern-Fans können gerne einen Blick riskieren, ansonsten eher unter dem Durchschnitt.

Note: 4 / 10

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