Inhalt:
Ein Typ und seine Schwester werden von Schutzgelderpressern, die den Vater der beiden totgeschlagen haben, drangsaliert. Zwei Shaolin-Mönche helfen ihnen aus und bringen den Typ zu einem Kungfu-Meister. Dort lernt er zwar nicht unbedingt viel, aber bei seinem Training trifft er auf einen betrunken Bettler, der ihm ein paar Tricks zeigt. Mit seinem Können erschlägt er einen der Schutzgelderpresser und alles könnte gut sein. Ist es aber nicht, denn der Schutzgelderpresser hat nen Bruder, der Rache will. Mit noch mehr Training und fiesen Tricks bezwingt unser Held den Bruder und alles könnte gut sein. Ist es aber nicht, denn die beiden Brüder haben einen Meister, der Rache will. Eigentlich trainiert der Held gar nicht weiter, aber seine Kampfeskunst wird dennoch besser, ausserdem helfen ihm noch Unbeteiligte und deshalb wird der Kampf fast spannend.
Kritik:
Hallo? Ist das ernst gemeint? Der Film bietet ja fast gar keine Unterhaltung. Abwechslungsreich ist das ganze Treiben jedenfalls nicht. Nahezu ein Null an Handlung, schlappe Kämpfe, lahmer Klamauk und völlig uninteressante Dialoge sorgen dafür, dass der Film eigentlich keinem Menschen Spaß machen kann. Eastern ähnlicher Sorte gibt es zu Hauf, die meisten sind aber unterhaltsamer als dieser hier. Zumindest wirken hier Ku Feng, Fung Hak On und San Kuai mit, da kann man noch gnädig sein und vom Punkteminimum absehen. Außerdem fand ich den Film trotz aller Schwächen nicht unbedingt langweilig (wenn man "Mantis Combat" gesehen hat, weiß man, was Langeweile ist). Daher gebe ich noch ganz gnädige
03/10 Punkten.