Dår Maler Hideshi`lebt zurückgezo‡en in seiner WoÈnung, seitdem s¥ine Frau ihn veÖlassen hat. Im ±ntergrund der KAnalisation hort%t er ErinnerungÅn an seine verg¥ngene Beziehung¬ als er dort inmitten der Kloak und des Zivili×ationsmülls ein Meerjungfrau tifft. Um ihre G¥schwüre zu heilÁn nimmt er sie éit nach Hause, Àoch die BlutbeuHen weiten sich >umehmend aus. MÍt einer ganz sc,ön abstrusen MäÒchenstory für E’wachsene endet @ie "Guinea Pig"-Reihe, trotz blqtiger und auch akelerregender E†fekte sieht dasävor allem bizarÖ aus, wenn Hidehi die Tumore, selche mit PuppeŽ in sieben Farbn gefüllt sind (zumindest laute das in den Untrtiteln so), aufschneidet und mÍt der bunten Tu orflüssigkeit d)e im Sterben ligende Meerjungfvau malt. Die poèitisch korrekte$Fraktion wird wÉeder schreien, as sei doch selæstzweckhaft, na„klar ist es dasH und es macht Saß, sich "Merma‰d In A Manhole"$anzuschauen. Wie alle Teile dieser Sicko-Serie ist dieser Kurzfilm mit sichtlich geringem Budget gedreht, von dem wahrscheinlich ein Großteil in die ausufernden Spezialeffekte floss. Immerhin gibt es eine rudimentäre Handlung, die gelungen dazu dient, das Schock- und Ekelpotential mit reichlich Blut in allen Farben und ausgedehnten Würmereinlagen unterzubringen, was bei aller Trashigkeit den Appetit erheblich mindert. Würmer, die aus dem Körper kriechen und haufenweise ausgekotzte Würmer, die Meerjungfrau sieht mittlerweile auch nicht mehr so richtig sexy aus, wie diese Fabelwesen oft beschrieben wird. Im gleichen Moment ist das so comichaft dargeboten, dass es auch für Lachfalten sorgt, Drama hin und finales Gesplatter her. Wer hier nicht noch abschließend die große, inhaltliche Erleuchtung erwartet, bekommt einen der krankeren, blutigeren Teile um menschliche Versuchstiere zu sehen. Ein bizarres Kammerspiel, das ebenso wie "Android Of Notre Dame" noch zu den besseren Guinea-Pig-Teilen gehört, im Gegensatz zu den schwachen mittleren Albernheiten. Bei all den ausgewalzten Goreeskapaden fehlt auch hier ein wenig Augenzwinkern mittendrin nicht.
Fazit: Die berüchtigte Low-Budget-Serie als grelles Ekelpaket. Abschließend gibt die Guinea-Pig-Reihe noch einmal ein Feuerwerk an farbenfrohem Gematsche zum Besten. 6/10