Review

Dieser japanische Exploiter basiert auf dem realen Mordfall von Junko Furuta, einem Mädchen, das 1988 von vier Jugendlichen 44 Tage lang vergewaltigt und auf unvorstellbar sadistische Weise gequält wurde bis sie starb.

Dieser Sexploitation-Film ist an Niveaulosigkeit kaum noch zu unterbieten. Man bekommt 55 Minuten lang eine Vergewaltigung nach der anderen zu sehen. In manchen Szenen wären Geschlechtsteile zu sehen, doch diese sind wie in Japan üblich stark verpixelt.
Dann wird das Mädchen minutenlang verprügelt, bekommt eine eingeschaltete Lampe in die Vagina und stirbt letztlich.
Optisch sieht man sofort, dass es sich um eine billige Independentproduktion handelt aber das tut der asozialen Atmosphäre gut.
Gore gibt es nicht und ich kann den Film ausschließlich hart gesottenen Genrefans empfehlen. Der Film ist eben ausschließlich daran interessiert Vergewaltigung und etwas Folter in reißerischer Form dazustellen.
Das gleiche Thema wurde übrigens noch in den besseren  Filmen Concrete von 2004 und Concrete-Encased High School Girl Murder Case
1995 verfilmt.

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