Fällt im Vergleich mit dem ersten Film dann doch ab. Insbesondere die Feuer-Fresse als Antagonist, der wohl besonders schaurig rüberkommen soll, kann nach zugegebernermaßen eindrucksvollem Auftakt in der Folge mit dem dekadenten Opium-Dealer aus Pt I nicht mithalten. Die Action ist weniger blutig, es gibt aber mehr Fights. Diesmal kommen auf den Ronin mit der Kreuznarbe hauptsächlich eins-gegen-eins-Situationen zu, um mich mal am Fußballslang zu bedienen.
Die Dojo-Erbin und der Junge aus dem ersten Teil dürfen beim großen Finale diesmal mittun, ebenso der Unbeherrschte mit dem Riesenschwert. Auch der paffende Polizist aus dem Vorgänger qualmt wieder einiges weg.
Insgesamt aber zu wenig Inferno pour moi. Fünf Punkte.