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Für eine Asylum-Produktion ist der Film erstaunlich aufwendig. Natürlich spielt sich das Geschehen immer an den selben 6 Sets ab und an den "epischen Schlachten" sind nie mehr als 10 Personen beteiligt, aber das "World-Building" ist überzeugend genug, um sich als B-Movie-Fan darauf einlassen zu können. Wrestling-Star John Morrison kostete offensichtlich etwas Geld, daher spielt er nur eine Nebenrolle. Sein Hercules ist Alkoholiker, der sich erstmal aufrappel muss, bevor er wieder zum Held wird. Leider zeigt er keine Wrestling-Kampftechniken. Hier wurde Potential verschenkt. Das Erzähltempo ist aber hoch genug, sodass sich der belanglose Film gut weg gucken lässt.