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Filme von Wim Wenders haßt man, oder man liebt sie. Was den Inhalt betrifft, schließe ich mich Wim Wenders an, der es selbst nicht klar definieren kann. Jegliche Inhaltsangabe würde der Thematik nicht gerecht werden. Grundsätzlich zähle ich mich nicht zu seiner Fangemeinde, da seine Filme meist gute Ansätze haben, sich aber über zwei Stunden nicht strukturell weiterentwickeln und oft unüberschaubar werden. Was nach ca. zwei Stunden im Kino bleibt, ist die Frage: "Was wollte er uns eigentlich sagen?". Nach dem "Million Dollar Hotel" wußte ich was er mir sagen wollte. Eine berauschende Geschichte mit skurilen Charakteren, liebevoll umgesetzt. Letzteres gilt übrigens auch für die erschienene Doppel-DVD.