Ein paar Männer vergewaltigen eine Frau, die kann kurz fliehen, wird wieder eingefangen und umgebracht.
Dieser Sexploitation-Amateurschund hat eigentlich keine richtige Story, von Dramaturgie oder Charaktertiefe kann erst gar keine Rede sein.
Die Vergewaltigungsszenen sind teilweise recht explizit und man sieht ab und zu deutlich die Geschlechtsteile. Dennoch wirken diese Szenen keinesfalls hart sondern bestenfalls peinlich. Der Film ist absolut billig inszeniert. Die Frau wird vergewaltigt und in der nächsten Szene ist sie schon auf der Flucht, ohne dass man weiß wie es jetzt dazu gekommen ist. Nervig ist auch der debile Slapstickhumor der föllig unpassend wirkt und den Streifen noch wirrer und doofer macht. Bei der Musikwahl wollte man lustig sein, wenn man zu einem Mord schnulzige Popmusik hört und dann bei anderen Szenen Grindcore oder Goregind.
Die Goreeffekte sind wie der bodenlose Rest auf schäbigsten amateur "Niveau".
Ein paar Einfälle sind recht krank: Typ bekommt in den Mund geschissen/ Typ fickt in die offene Wunde einer Leiche aber das macht den Film nicht besser.
Peinlicher Amateurfilm!