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Mit X-Men: Zukunft ist Vergangenheit liefert Regisseur Bryan Singer auch mit seinem dritten Mutantenfilm eine starke Comicverfilmung ab, die kaum schwächer als seine Vorgänger ausfällt und dabei zudem die beiden bisherigen Besetzungen in einem Film vereint.

Dabei beginnt alles mit einer düsteren Zukunft, in welcher die Sentinels, wandlungsfähige Roboter mit Superkräften, Jagd auf Mutanten und Menschen, die diesen helfen, machen. Fast alle sind schon tot oder versklavt. Lediglich eine kleine Gruppe von Mutanten, bestehend unter anderem aus dem alten bzw letzten X-Men Professor Charles Xavier, Magneto, Storm sowie Wolverine leisten Widerstand und können sich verstecken. Gemeinsam ersinnen sie den Plan, die Vergangenheit zu ändern, um ein bestimmtes Ereignis zu verhindern und somit den künftigen Krieg zu verhindern. So wird Wolverine, welcher als einziger in der Lage ist die Reise zu überstehen ins Jahr 1973 geschickt. So soll dieser Raven aufhalten, welche ungewollt jenen Krieg auslöst und zugleich mit ihrer DNA eine Schlüsselrolle spielt bei der Erschaffung der Sentinels....

Der vereinte Cast aus allen Vorgängerfilmen, starke sowie aufwändige Action - Sequenzen sowie eine packende Story sind die Gründe warum auch Singers dritter X-Film zurecht international ein großer Kinoerfolg war.

Lediglich ein kleiner Hänger in der Mitte des Filmes sorgt somit für Punkteabzüge. Dennoch reicht es für lockere 8 Punkte. 

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