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5

Zu viel menschliches Drama, zu wenig Monsteraction. In vielerlei Hinsicht inszenierte Gareth Edwards hiermit einen MONSTERS 2.0. Was nützt es, wenn Godzilla zwar wie Godzilla aussieht und sich auch so benimmt, aber zu wenig zu tun bzw. zu wenig Screentime bekommt? In seinem Heimatland ist er einfach mächtiger und bedrohlicher. Die beiden nicht allzu interessanten Mutos erweisen sich auch nicht gerade als Wunschgegner. Und dass in den entscheidenden Momenten allzu oft weggeblendet und die Zerstörung deshalb viele Male nicht gezeigt wird, ist auch so ein Ding! So muss man als G-Fan mit Leib und Seele leider konstatieren, dass es wieder nicht die gigantische US-Auferstehung des Königs der Monster geworden ist, die es hätte sein können. Ja, ganz nett, aber da war noch viel mehr drin. Die Trailer versprachen etwas Epischeres. Ein amerikanisches Sequel müsste eine ordentliche Schippe drauflegen.

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