Review

Eine Frau führt Videotagebuch und erzählt, dass sie im Internet einen Mann kennengelernt hat. Er sei etwas ganz besonderes und sie  verliebt, und schwärmt von ihm und wie glücklich sie ist...

Schließlich treffen sich die Beiden in einem Hotelzimmer. Das Treffen wird nun aus der Kameraperspektive des Mannes gezeigt. 
Und Überraschung, das Date wird zum Alptraum.
Man sieht nur das Gesicht der Frau und die spielt wirklich sehr überzeugend. Das Unheil kündigt sich durch die musikalische Untermalung langsam an und steigert sich bis zur erwartbaren Eskalation.
Lucifer Valentine gibt sich alle Mühe das letzte Drittel so verstörend wie möglich zu gestalten: Verwackelte Kamera, Schreie, Störgeräusche. 
Die 20 Minuten vergehen schnell, der offensichtliche Freud/Leid Kontrast soll schockieren. 

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