Nach dem gelungenen Neustart der Spider-Man Reihe mit neuem Hauptdarsteller sowie einigen Änderungen gegenüber der Raimi Trilogie, folgte nur zwei Jahre später die Fortsetzung The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro.
Mit dem Schulabschluss in der Tasche könnte sich Peter Parker alias Spider-Man um seinen Job als Verbrechensbekämpfer und die Liebe zu Gwen kümmern. Doch dann taucht ein Jugendfreund Peters auf, ein Osborn-Erbe, der von dunklen Mächten getrieben zu sein scheint. Und als der nach einem Unfall zum Starkstrom-Monster Electro mutierte Arbeiter Matt die Stadt erzittern lässt, muss Spider-Man gleich an mehreren Fronten kämpfen, zumal das Versprechen an Gwen's Vater die Beziehung zu ihr belastet...
Leider kann Rise of Electro nicht die gleiche Begeisterung auslösen, wie der Vorgänger. Zwar sind die Darsteller erneut vereint und schlüpfen überzeugend in die bekannten Rollen, aber auch sie können die mäßige Story nur bedingt ausgleichen.
Auch die Action ist erneut aufwendig und gut getrickst, wirkt aber wie der gesamte Film eher anstrengend.
So reicht es beim zweiten Mal auch nur für 5 Punkte.